Patagonien – nur schon beim Erklingen dieses Wortes erscheinen einem unzählige Bilder von Geheimnissen, Abgeschiedenheit, heldenhafter Entdeckung, allwettertauglichen Seefahrern, längst verschwundenen Ureinwohnern, hartgesottenen Siedlern sowie weiten, windgepeitschten Ebenen, Buchten, Bergen, unendlichen Himmeln, Wäldern, Fjorden, Seen, Flüssen und unberührter Wildniss vor dem geistigen Auge.
Patagonien befindet sich am südlichen Zipfel Südamerikas, zieht sich sowohl über chilenisches wie auch argentinisches Gebiet hinweg und ist wahrhaftig eines der letzten, wilden Grenzgebiet unserer Erde. Als solches hat es auch im Verlaufe der Zeit seine ganze Magie und Anziehungskraft für Abenteurer und Reisende von überall auf der Welt beibehalten. Der Reiz hat sich kein wenig abgeschwächt, seit Magellan vor 500 Jahren als erster Europäer dessen Küsten erkundete und Darwin zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der geschichtsträchtigen Expedition an Bord der HMS Beagle den Grundstein für seine naturhistorischen Werke legte. Mit diesen Reisen wurde Patagonien der Alten Welt bekannt gemacht und für immer in ein Magnet für wissbegierige, rastloste Seelen verwandelt. Patagonien Naturreisen