Die Andenkatze (Leopardus jacobita) ist eine äusserst flüchtige Kleinkatze, die vorwiegend in den zentralen Anden Südamerikas lebt. Sie in freier Wildbahn zu sehen ist eine grosse Herausforderung. Gelingt dies aber, sind Hühnerhaut und ehrfürchtiges Staunen garantiert. Kürzlich hat ebendies eine Reisegruppe von Far South Expeditions geschafft.
Scheue und seltene Andenkatze
Die schwer fassbare Andenkatze (Leopardus jacobita) lebt vorwiegend im zentralen Andenhochland in Südamerika. Ihre Population wird insgesamt auf weniger als 1400 erwachsene Individuen geschätzt, verteilt auf Chile, Peru, Bolivien und Argentinien. Entsprechend schwierig ist es, eine Andenkatze in der Wildnis zu sehen. Einer Reisegruppe von Far South Expeditions ist kürzlich ebendies gelungen. Ein Bericht über ein ausserordentliches Erlebnis in den chilenischen Hochanden. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Leben unter extremen Bedingungen
Der Lebensraum der Andenkatze ist karg, unwirtlich und geografisch limitiert. Dies hat sie zu einem ausgewiesenen Spezialisten und Überlebenskünstler werden lassen. Die Andenkatze ist etwa von der Grösse einer grossen Hauskatze. Sie ernährt sich primär von Bergviscachas und kleinen Nagetieren. Diese findet sie vorwiegend in felsigen Gebieten und in der Nähe von Wasserläufen. Daher ist auch ihr Lebensraum weitgehend auf diese Regionen begrenzt. In den Felsvorsprüngen findet die Andenkatze zudem nicht nur Nahrung, sondern auch Schutz für sich selbst.
Ihr Habitat auf nicht selten 3000-4000 m über Meer ist geprägt von extremen Bedingungen. Tiefe Temperaturen, häufig starke Winde, geringer Sauerstoffgehalt in der Luft aufgrund der grossen Höhenlage und kaum Wasser machen den Alltag zur permanenten Herausforderung.
Tour “Kleine Katzen der Hochanden”
Die Erwartungen an die Anfang Mai 2024 stattfindende Tour “Kleine Wildkatzen der Hochanden” waren gross. Alle drei Gäste sind äusserst erfahrene Wildtierbeobachter und hatten weltweit bereits unzählige Orte bereist, um ihrer Leidenschaft “Wildkatzen” zu frönen. Mit unseren beiden Reiseleitern David Couve und Victor Vega wurden dem Trio aber bestmögliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tour geboten. David und Victor sind beide sehr erfahrene Wildkatzenaufspührer und haben eine mindestens ebenso grosse Passion für diese Tiere wie die Gäste selbst. Zudem sind sie sehr ortskundig und haben einen guten Draht zu den Einheimischen.
Insbesondere David kennt das nationale Schutzgebiet Las Vicuñas und das Naturdenkmal Salar de Surire im Norden Chiles wie seine eigene Hosentasche. Hat er doch schon viele Monate dort verbracht, stets auf der Suche nach den seltenen Wildkatzen. Meist war er dabei in Begleitung seines Vaters und Mentors Enrique Couve, seinerseits Mitgründer und -Inhaber von Far South Expeditions. Es war übrigens ebendieser Enrique, der vor vielen Jahren die aktive Suche nach der Andenkatze initiierte. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Leidenschaft und Engagement
Sowohl David wie auch Victor sind fasziniert von Wildkatzen. Umso mehr packt es sie jedoch, wenn die Suche so schwierig ist wie bei der Andenkatze.
Hinzukommt bei beiden das tiefe Verlangen, das Verhalten von Wildkatzen verstehen zu lernen: Wo und wie sollen sie am besten gesucht werden? Wie bewegen und verhalten sie sich? Wie reagieren sie auf den Menschen? Wie kann eine Begegnung zwischen Wildkatze und Mensch generiert werden, das Genuss, Fotografie und Beobachtung ermöglicht, ohne aber das Tier zu bedrängen oder es gar wegzuscheuchen? Gute Kenntnis über das Wesen und die Fähigkeit, ihr Verhalten zu antizipieren spielen dabei eine Schlüsselrolle. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Unermüdliche Suche
Jeder Tag und jede Nacht mussten aufs Äusserste ausgenutzt werden, um die Chancen auf eine Sichtung der Andenkatze zu maximieren. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Unermüdliche Suche
Die Katze ist zwar primär nachts und in der Abenddämmerung aktiv. Doch auch so steckte vor allem in den Morgenstunden viel Potential. Es bestand nämlich die Möglichkeit, eine Katze an einem der Orte, die David bekannt waren, in ihrer Ruhephase zu entdecken.
Unermüdliche Suche
Die Sessionen im Gelände fanden zu verschiedenen Zeitpunkten statt, abhängig vom nach Befinden der Gäste und von den zurückzulegenden Distanzen.
Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Der grosse Moment
David sagte zu seiner Gruppe von Anfang an: “Die Andenkatze ist hier. Es liegt an uns, sie zu finden.” Mit enormem Engagement gestalteten David und Victor die Tage im Gelände. Keine Gelegenheit liessen sie aus, nach Hinweisen zu suchen oder etwas Interessantes zu erfassen. Allesamt waren äusserst motiviert und wollten die Andenkatze unbedingt sehen. Und dennoch – die extremen Bedingungen verlangten von allen Beteiligten viel ab. Die Sonne schien gnadenlos vom Himmel. Gleichzeitig sanken insbesondere nachts die Temperaturen empfindlich tief. Die Erholungszeit war äusserst begrenzt und zudem in mehrere Abschnitte aufgeteilt. Und schliesslich bewegte sich die Gruppe in beachtlicher Höhe. Auf mehr als 4000 m über Meer ist die Luft dünn und daher jede körperliche Anstrengung doppelt intensiv.
In der dritten Nacht jedoch war der grosse Moment gekommen. Einer der Gäste erspähte im Strahl der Taschenlampe die mythische Andenkatze! Alle Teilnehmer konnten sie klar sehen. Was für eine Explosion der Gefühle. Ehrfurcht, Dankbarkeit, Staunen, Erleichterung, Ausbleiben von Worten.
Explosion der Gefühle
Im Nachhinein beschreibt Victor den Moment so: “Es ist derart schwierig, die Katze zu finden, dass sich im Vorfeld unglaublich viele Emotionen aufbauen und ansammeln. Im Moment x werden diese dann auf ein Mal frei, es explodiert quasi eine Bombe in dir drin. Du kriegst am ganzen Körper Hühnerhaut. Du weisst, dass dieser Augenblick ein Geschenk ist, das du niemals vergessen wirst.”
Zweite Begegnung mit der Andenkatze
Am Morgen des Folgetages gingen sie nicht ganz so früh ins Gelände. Sie wählten eine Zeit aus, zu der die Katze wahrscheinlich am Ausruhen war. Die Gruppe durchkämmte die Gegend während rund 4 Stunden. Und da! Plötzlich erblickte David die Katze – und sie hatte ihn gesehen. Sie befand sich in felsigem Gelände, umgeben von verschieden grossen Blöcken, Unterschlüpfen und Verstecken. David bewegte sich langsam und parallel zu ihr, ohne sie aus den Augen zu lassen. Als er einen guten Ort fand, wo er sich hinsetzen und verweilen konnte, informierte er per Funk die Gruppe. Sie sollte dank seinen Hinweisen die Katze aus einem anderen Winkel aufspüren.
Die Gäste und Reiseleiter platzierten sich rund 50 m von der Katze entfernt in offenem Gelände. Dies erlaubte ihr, die Menschen vollständig im Blickfeld zu haben. Gleichzeitig musste sie sich relativ geschützt und sicher gefühlt haben, da die Gruppe sie nur durch eine kleine Lücke in den Felsen erspähen konnte. Doch auch so hielt die Katze während der ganzen Zeit ihren Blick praktisch ununterbrochen und konzentriert auf die Leute gerichtet.
Die Sichtung dauerte rund 15 Minuten, wobei sämtliche Gruppenmitglieder die Katze bewundern konnte. Da änderte sie ihren Aufenthaltsort leicht und begab sich in eine kleine Höhle. Dort konnte sie sich besser entspannen, wobei sie trotzdem noch einige Male zur Gruppe hinüberschaute. Nach insgesamt 20 Minuten entschieden die Reiseleiter und Teilnehmer, sich zurückzuziehen. Sie bewegten sich langsam rückwärts, bis sie ganz aus dem Blickfeld der Wildkatze verschwanden. Die Katze blieb in ihrem Versteck zurück. Die Gruppe ihrerseits machte sich auf den Heimweg, glücklich und dankbar über dieses spektakuläre Erlebnis.
Weitere Attraktionen im Hochland
Das Hauptziel der Tour war also erreicht. Sämtliche Gäste sowie beide Reiseleiter konnte die Andenkatze deutlich sehen und gute Fotos von ihr schiessen.
Die Gruppe widmete sich nun im weiteren Verlauf der Reise den anderen Attraktionen, die die Gegend zu bieten hat. Der Fokus wurde auf den Colocolo (Leopardus colocolo) gelegt. Es ist dies die zweite Katzenart, die in jenem Teil der Anden lebt. Der Colocolo ist der Andenkatze sehr ähnlich, ist aber etwas grösser und hat einen kürzeren Schwanz. Dank Geduld und guten Augen konnte die Gruppe auch diese Wildkatze finden. Sie ist zwar zahlenmässig weiter verbreitet, ist aber scheuer als die Andenkatze. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Weitere Attraktionen im Hochland
Die Sichtung dieser beiden Katzenarten war zweifellos der Höhepunkt der Tour. Doch auch sonst konnten die verbleibenden Tage äusserst interessant und abwechslungsreich gestaltet werden. Landschaftlich ist das Andenhochland absolut grossartig. Salzseen, Vulkane und endlos scheinende Hochebenen dominieren das Bild. Rosarote Flamingos sorgen für hübsche Farbtupfer. Die Gruppe konnte sich weiter an der Beobachtung verschiedener weiterer Säugetiere und spezieller Vögel erfreuen. So sahen sie zahlreiche Punanandus, entweder in Scharen oder einzelne Individuen, die durch die nicht enden wollende Pampa rannten. Ab und zu erschien ein Aplomadofalke am Himmel. Ein Bergkarakara-Paar, das sich nervös in einer felsigen Partie aufhielt, liess auf die Präsenz eines Pumas schliessen. Schliesslich konnte eine imposante Ansammlung von rund 17 tieffliegenden Andenkondoren beobachtet werden. Diese waren mit grosser Wahrscheinlichkeit auf der Suche nach vom Puma getöteten Tieren.
Weitere Attraktionen im Hochland
Nebst den Vögeln bereicherten auch Säugetiere die Aufenthalte im Gelände. Die Gruppe sah u.a. Arten wie Andenschakal, Stinktier (dessen Fell sich stark von jenem des patagonischen Stinktiers unterscheidet), Bolivien-Grossohrmaus, Garlepp-Maus, Bergviscacha, Nordandenhirsch und zahlreiche Vikunjas. Schliesslich gab es auch eine Begegnung mit einem Puma. Zwar konnten sie die Katze nicht direkt sehen. Doch das erst kürzlich von ihm erlegte Vikunja, die Kondore, die sich an ihm gütlich taten und die drei Vikunjas, die mit ihren Blicken zweifellos dem Puma folgten, waren klare Hinweise darauf, dass sich ein Puma in unmittelbarer Nähe befand. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Der typische Gast
Wer ist eigentlich der klassische Teilnehmer an einer solchen Tour? Nun, selbstverständlich ist da mal der tiefe Wunsch, diese rare Katze in freier Wildbahn zu sehen. Einige unserer Kunden sind sogar daran, die ganze Welt zu bereisen mit dem einzigen Ziel, ein fotografisches Register sämtlicher Wildkatzen zu erstellen.
Der typische Gast ist im Generellen ein Naturliebhaber. Es dauert i.d.R. mehrere Tage, bis die Andenkatze gefunden wird – wenn es überhaupt so weit kommt. Die Andenkatze gehört nämlich zu den weltweit fünf Katzenarten, die am stärksten vom Aussterben bedroht sind. Diese Zahl spricht für sich, wenn es darum geht, zu beschreiben, wie schwierig eine Sichtung ist. Während all dieser Zeit also, die für die Suche der Andenkatze aufgewendet wird, sollte der Gast die Schönheit der Umgebung sehen und schätzen können. Zielstrebigkeit und Ausdauer sind absolut unerlässlich, ebenso Geduld und Beharrlichkeit. Sie dürfen aber keinesfalls in Verbissenheit ausarten. Der Umgang mit Enttäuschungen und Frustration muss gekonnt sein.
Der Gast ist zudem bereit, keinen Aufwand zu scheuen, um sein Ziel zu erreichen. Die Tage sind lang, die Nächte kurz und von Sessionen im Gelände unterbrochen. Die Unterkunft ist sehr einfach. Die Landschaft, in der man sich bewegt, ist karg. Es gibt nicht viel Leben im Altiplano, das Abwechslung zur intensiven Suche bieten könnte. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Die Andenkatze heute
Das Leben der Andenkatze ist schwierig. Die Umgebung, in der sie wohnt, ist karg und trocken. Das Klima ist anspruchsvoll. Die potentiellen Beutetiere sind rar. Als wäre dies noch nicht genug, dringt auch der Mensch immer mehr in ihren Lebensraum ein. Er weitet die Bergbauaktivitäten aus, was nebst direkter Zerstörung des Lebensraums auch einhergeht mit intensiviertem Strassenbau. Mehr Strassen wiederum bieten Jägern und Wilderern besseren Zugang zu bisher unerschlossenen Gebieten. Nicht nachhaltig betriebene Viehzucht, unkontrollierter Tourismus und Zersiedelung beeinträchtigen den Lebensraum der Katze direkt und in negativer Art und Weise.
Auch die verantwortungslose Haltung von Haustieren (insbesondere von Hunden) stellt eine direkte Gefahr dar für die Andenkatze. Zum Einen jagen freilaufende oder verwilderte Hunde direkt Wildtiere. Zum Andern verbreiten sie auch Krankheiten, die für die einheimische Fauna zum Problem werden kann.
Diese und weitere Faktoren führen unweigerlich dazu, dass die Populationsgrösse der Andenkatze immer weiter abnimmt. Heute geht man davon aus, dass es nur noch insgesamt rund 1400 Individuen dieser eleganten, schwierig fassbaren Katze gibt. Es gilt nun, den Abwärtstrend baldmöglichst zu durchbrechen, um zu verhindern, dass die Andenkatze ganz ausstirbt. (Quelle: Alianza Gato Andino). Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chil
Zukunft der Andenkatze
Die Allianz Andenkatze (“Alianza Gato Andino”) ist ein interdisziplinäres, multinationales Netzwerk, das sich dem Schutz der Andenkatze sowie dessen Lebensgrundlagen verschrieben hat. Mitglieder aus Peru, Bolivien, Argentinien und Chile – denjenigen Ländern, in welchen die Andenkatze vorkommt – entwickeln gemeinsam Massnahmen, die das Zusammenleben zwischen Mensch und Katze ermöglichen resp. verbessern sollen. Dazu gehört z. B. das Sensibilisieren und die Ausbildung der lokalen Bevölkerung. Denn wer von der Existenz und Bedeutung eines bestimmten Wesens weiss, ist viel mehr bereit, dieses zu schützen und sich für dessen Erhalt einzusetzen.
Des Weiteren wird Grundlagenforschung betrieben, um besser zu verstehen, wie die Andenkatze lebt und welches genau ihre Rolle im Ökosystem ist. Nicht zuletzt werden die lokalen Gemeinschaften auch darin unterstützt, alternative, nachhaltige Einkommensquellen aufzubauen, die eine harmonische Koexistenz mit der Katze erlauben.
Unser Beitrag zum Schutz und zur Wiederausbreitung der Andenkatze
Ein verantwortungsvoller Tourismus, der auf die Suche und Beobachtung der Andenkatze ausgerichtet ist, kann in der Tat helfen, ihre Verschwinden zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen. Je mehr Leute weltweit von der Existenz der Andenkatze wissen, desto grösser wird das Interesse sein, sie in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Damit steigt auch die Bereitschaft und der Druck, sie und ihren Lebensraum zu schützen.
Der Einbezug der Lokalbevölkerung ist unumgänglich. Er bewirkt, dass die Leute Arbeit und somit ein Einkommen haben. Dadurch erkennen sie unmittelbar, dass eine lebende Katze in vielfacher Hinsicht mehr Wert hat als eine tote. Dies wiederum fördert die Bereitschaft, sich für sie einzusetzen, statt sie zu jagen oder ihren Lebensraum planlos zu zerstören.
Nachhaltiger Ökotourismus in den Hochanden
Bei Far South Expeditions sind wir uns bewusst, welch schwieriger Balanceakt der Tourismus zur Beobachtung der Andenkatze ist. Wir setzen alles daran, unseren Gästen eine Begegnung mit der Wildkatze zu ermöglichen, die dazu hoffentlich untertags und bei guten Lichtverhältnissen stattfindet. Keine Ruhezeit ist uns zu heilig, keine körperliche Anstrengung zu gross, um das Tier zu finden. Gleichzeitig ist es uns aber auch ein grosses Anliegen, mit der lokalen Gemeinschaft und der Natur in Einklang zu sein. So muss z.B. die Bevölkerung vor Ort eingebunden werden und ebenfalls vom Tourismus profitieren. Wir übernachten daher bei einer einheimischen Familie von Aymara-Indigenen, die auch für all unsere Mahlzeiten besorgt ist. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Nachhaltiger Ökotourismus in den Hochanden
Selbstverständlich respektieren wir bei sämtlichen Aufenthalten im Gelände die Natur und hinterlassen nichts als unsere Fussabdrücke. Sollte es zu einer Begegnung mit einer Katze kommen, beobachten wir sie aus einer für sie angenehmen Entfernung. Wenn sie dennoch allfällige Anzeichen von Unwohlsein aussendet, das auf unsere Präsenz zurückgeführt werden könnte, nehmen wir dies absolut ernst und entfernen uns von ihr. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
Seien Sie unser nächster Gast
Vielleicht sind ja gerade Sie auch so ein absoluter Katzenliebhaber und möchten uns auf diesem grossen Abenteuer in den chilenischen Hochanden begleiten? Die nächsten Touren sind für Dezember 2024 und April 2025 geplant. Wir freuen uns über sehr über Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme. Andenkatze Südamerika Leopardus jacobita Chile
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